Das Aufklärungsportal für alternativmedizinisch interessierte Patienten!
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Das Aufklärungsportal für alternativmedizinisch interessierte Patienten!
Was tun Sie …
… wenn Sie Schnupfen und Husten bekommen?
… wenn Ihr Kind just am Wochenende eine Bindehautentzündung bekommt?
… wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter sich beim Fußballspielen den Fuß verstaucht?
… wenn Sie sich sich ausgebrannt fühlen und Ihre frühere Leistungsfähigkeit mit naturheilkundlichen Mitteln zurückgewinnen wollen?
… wenn Sie abnehmen oder fasten wollen?
… wenn Ihr Kind an ADHS leidet?
Dann bietet Ihnen diese Seite zur naturheilkundlichen Selbstmedikation zahlreiche Informationen …
… wie Sie sich akut mit einfachen Hausmitteln helfen können,
… wie Sie Ihr Befinden mit rezeptfreien Naturheilmitteln aus der Homöopathie und Pflanzenheilkunde sowie den passenden Nahrungsergänzungen verbessern können, auch parallel zu eventuell notwendigen schulmedizinischen Maßnahmen,
… welche leicht in den Alltag umsetzbaren Maßnahmen Ihre Gesundheit und Ihre Fitness steigern.
Naturheilkundliche Gesundheitspflege ist einfacher als Sie denken!
Es braucht nur ein wenig Bewusstsein für die Frage “Wie gehe ich mit mir um – körperlich und seelisch?” Diese Seite vermittelt Ihnen wertvolles Basiswissen zur Erhaltung und Wiedergewinnung Ihres Wohlbefindens.
Bleiben Sie gesund oder werden Sie es bald wieder!
Das wünscht Ihnen herzlich
Ihre Margret Rupprecht HP
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Vielen Dank für den Tipp mit dem Aloe vera-Gel bei Insektenstichen! Ich lebe im Rheinland, wo es im Sommer immer sehr schwül ist und es viele Mücken gibt. Ich bin ein Mückenmagnet und werde jedes Jahr von den Stichen wirklich geplagt. Das Aloe vera-Gel lindert den Juckreiz richtig gut und die Haut heilt auch schneller.
Monika S.
Liebe Frau Rupprecht, für Ihre psychologischen und gesellschaftskritischen Ausführungen zum Thema Prämenstruelles Syndrom möchte ich Ihnen einfach mal Danke sagen. Was Sie dort schreiben, hat mich sehr berührt. Ich bin Ende dreißig und habe zunehmend Probleme mit PMS. Seit ich daran arbeite, meine innere Einstellung zu dem Thema zu verändern und die Vitamine und Mineralstoffe nehme, die Sie bei den Praktischen Tipps gegen PMS-Beschwerden empfehlen, geht es mir an den Tagen vor den Tagen deutlich besser.
Hannah Sch.
Ihre praktischen Tipps gegen Blasenentzündungen haben bei mir richtig gut geholfen. Vor allem die von Ihnen empfohlenen temperaturansteigenden Fußbäder sind wirklich ein Wundermittel. Davon hatte ich vorher noch nie gehört. Meine letzte Blasenentzündung bin ich damit innerhalb von zwei Tagen losgeworden, vor allem hatten sich das Brennen und die Krämpfe bereits nach dem ersten Fußbad sofort zurückgebildet. So eine einfache Therapie und dann so eine durchschlagende Wirkung, toll!
Nicole A.
Vielen Dank für Ihre Tipps zu Akne! Mir war nicht klar, dass Akne auch von schlechter Ernährung kommen kann. Seitdem ich mich gesünder ernähre und öfter mal den von Ihnen empfohlenen Nierentee trinke, ist meine Haut viel besser geworden.
Janine M.
Ich lebe in der Schweiz auf dem Land, wo es kaum Heilpraktiker oder Ärzte für Naturheilverfahren gibt. Ihre Seite ist bei gesundheitlichen Problemen aller Art, kleinen Wehwehchen und ernsteren Erkrankungen, immer meine erste Anlaufstelle.
Dorothea N.
Danke für Ihre Ratschläge zur Raucherentwöhnung. Ich habe mir die Vitamine und Naturheilmittel besorgt, die Sie in dem Kapitel empfehlen, und es nach 13 Jahren und mehreren vergeblichen Anläufen endlich geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören. Zugegeben, ein wenig Willenskraft hat es trotzdem gebraucht, aber mit Ihren Mitteln ging es irgendwie leichter als bei früheren Versuchen. Ich rauche jetzt schon seit mehr als einem halben Jahr nicht mehr und bin fest entschlossen, dieses Mal durchzuhalten.
Stefan K.
Seit mehr als zwölf Jahren bin ich wegen chronischem Fußpilz in Behandlung. Der Pilz wird zwar durch die verschiedenen Medikamente, die ich im Laufe dieser Zeit verschrieben bekommen habe, schon mal besser, kommt aber regelmäßig nach einer gewissen Zeit wieder zurück. Erst nachdem ich Ihre Praktischen Tipps bei Fußpilz gelesen habe, habe ich verstanden, woher die Krankheit eigentlich kommt, habe meine Ernährung verbessert und einige der von Ihnen empfohlenen Maßnahmen umgesetzt. Der Pilz ist jetzt weg, und zwar ohne sonstige Salben. Ich bin wirklich dankbar, dass ich endlich mal die Ursachen und auch einen Weg gefunden habe, diese unangenehme Sache dauerhaft loszuwerden.
Carla M.
Dass Tinnitus irgendwas mit Stress zu tun hat, weiß man als Betroffener ja und bekommt es auch vom HNO-Arzt gesagt. Trotzdem haben mir Ihre ausführlichen Erläuterungen noch einige neue Erkenntnisse über die tieferen Zusammenhänge vermittelt. Von Ihren Praktischen Tipps habe ich einiges umgesetzt, angefangen von einigen Veränderungen in meiner Ernährung über die Urtinkturen bis hin zu einem etwas konsequenteren Stressmanagement. Der Tinnitus ist noch nicht weg, aber deutlich besser geworden. Ich merke es vor allem daran, dass es immer öfter Tage gibt, an denen mir nicht auffällt, dass es wieder mal im Ohr pfeift, sondern dass es eben nicht mehr pfeift und einfach mal wohltuend ruhig ist.
Hans St.
Danke für den Tipp mit der Echinacea-Urtinktur, den ich auf Ihrer Seite entdeckt habe. Ich nehme davon jetzt seit über einem Jahr jedes Mal, wenn ich merke, dass ein Schnupfen oder eine Erkältung im Anmarsch ist, drei Mal täglich 10 Tropfen. Die Symptome verschwinden meist noch am selben Tag und die Krankheit kommt gar nicht erst zum Ausbruch. Jedenfalls bin ich seit einem Jahr nicht mehr krank gewesen. Da ich beruflich als Selbständiger tätig bin, weiß ich das sehr zu schätzen.
Frank St.
Nachdem meine pflegebedürftige Mutter seit Monaten unter einem Unterschenkelgeschwür gelitten hat, das einfach nicht heilen wollte, habe ich zusammen mit einer Pflegekraft des Pflegedienstes einige Ihrer praktischen Tipps zur Selbstbehandlung eines Unterschenkelgeschwürs umgesetzt – und die Wunde war nach drei Wochen zu! Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken, auch im Namen meiner Mutter, die das nicht mehr selber tun kann.
Gudrun V.
Ihre Tipps gegen Winterdepression haben bei mir wunderbar funktioniert. Ich leide seit den Wechseljahren verstärkt unter depressiven Verstimmungen in der dunklen Jahreszeit, teilweise so schlimm, dass es mir morgens schwer fällt, aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Ich habe etliche Tipps von Ihrer Seite ausprobiert und bin damit noch nie so gut durch einen Winter gekommen wie durch den letzten. Insbesondere hat mich überrascht, wie stimmungsaufhellend manche Lebensmittel wirken können. Das habe ich vorher nicht gewusst und man hat es wirklich gut spüren können.
Helga L.
Die Orientierungsregeln bei den Praktischen Tipps in Ihrem Beitrag zur Milchzuckerunverträglichkeit haben mir sehr geholfen, den Grad meiner Laktoseintoleranz besser einzuschätzen. Ich weiß jetzt, welche Arten von Milchprodukten ich noch essen kann und auf welche ich besser verzichten sollte. Das Enzym, das Sie empfehlen, habe ich jetzt immer bei mir, wenn ich eingeladen bin. Dann darf ich auch mal eine Tiramisu mitessen, ohne dass ich hinterher Probleme bekomme.
Beate L.
Vielen Dank für Ihre Ausführungen zur chronischen Nebenhöhlenentzündung! Ihr Hinweis, dass ein kranker Zahn dahinter stecken kann, war Gold wert. Ich bin, nachdem ich das gelesen hatte, mal zum Zahnarzt gegangen, weil mir ohnehin ein Oberkieferzahn seit längerem Probleme machte. Er war leider nicht mehr zu retten, weil er schon seit mehr als dreißig Jahren eine Brücke trug und eine Wurzelkanalbehandlung nicht den erhofften Erfolg brachte. Seitdem er gezogen ist und ich einige Maßnahmen ausprobiert habe, die Sie bei den Praktischen Tipps zur Behandlung von Nebenhöhlenentzündungen empfehlen, habe ich mit meinen Nebenhöhlen endlich Ruhe und der ständige Schleimfluss hinten am Rachen hat aufgehört.
Ursula L.
Vielen Dank für die ausführlichen Praktischen Tipps gegen Zähneknirschen. Insbesondere die Kombination von Johanniskraut und den Vitaminen, die Sie dort empfehlen, haben mir gut getan. Zusammen mit der Knirscherschiene vom Zahnarzt sind die Beschwerden jetzt deutlich zurückgegangen, was ich vor allem daran merke, dass ich morgens nicht mehr so gerädert aufwache und nicht mehr starke, sondern nur noch ganz leichte Schmerzen im Kiefer habe, die kurz nach dem Aufstehen meist von selbst verschwinden.
Bernd H.
Mir gefällt an Ihren Artikeln, dass Sie Schulmedizin und Naturheilkunde nicht gegeneinander ausspielen, sondern ganz klar aufzeigen, wo naturheilkundliche Maßnahmen an ihre Grenzen stoßen und wo ein Arztbesuch bzw. eine schulmedizinische Behandlung unbedingt erforderlich ist. Man merkt, dass Ihre Gesundheitstipps nicht ideologisch sind, sondern aus der Praxis kommen.
Dr. Martin W.
Die Inhalte der Website wurden zuletzt am 24.06.2022 aktualisiert.
Nicht nur Frauen kennen das Problem: An heißen Sommertagen leiden viele Menschen unter geschwollenen Füßen und einem Stauungsgefühl in den Beinen. Vor allem, wenn man beruflich bedingt viele Stunden sitzen oder stehen muss: Es kommt zu Ödemen. Erfahren Sie hier, was Sie selbst tun können, um Ihre Blutzirkulation zu verbessern: Beinödeme .