Das Aufklärungsportal für alternativmedizinisch interessierte Patienten!
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Willkommen auf „Naturheilkundliche Selbstmedikation“ – Ihrem umfassenden Ratgeber für Naturheilkunde, Homöopathie, Heilpflanzen und alternative Medizin. Unsere Mission ist es, Ihnen fundierte Informationen und praktische Tipps zur Selbstmedikation mit Naturheilmitteln bereitzustellen.
Naturheilkunde bietet eine Vielzahl von natürlichen Heilverfahren, die darauf abzielen, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Von der Anwendung von Heilpflanzen über homöopathische Mittel bis hin zu pflanzlichen Heilmitteln – wir decken ein breites Spektrum ab, um Ihre Gesundheit auf natürliche Weise zu unterstützen.
Besonders beliebt sind Globuli, die in der Homöopathie als sanfte Alternative zur konventionellen Medizin gelten. Ob bei Erkältungen, Allergien oder zur Stärkung des Immunsystems – wir informieren Sie über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Globuli und anderen homöopathischen Mitteln.
Unsere Artikel bieten Ihnen detaillierte Einblicke in die Welt der Heilpflanzen und deren Anwendung in der Selbstmedikation. Erfahren Sie, wie pflanzliche Heilmittel bei Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Magenbeschwerden helfen können.
Entdecken Sie die Vorteile der alternativen Medizin – Homöopathie und wie natürliche Heilverfahren bei chronischen Schmerzen, Stress und Unruhe unterstützen können. Unsere Experten teilen ihr Wissen, um Ihnen bei der Auswahl der passenden Naturheilmittel zu helfen.
Bleiben Sie informiert mit unseren aktuellen Beiträgen und vertiefen Sie Ihr Wissen über Naturheilkunde, Homöopathie und Selbstmedikation. Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen – setzen Sie auf natürliche Wege zur Gesundheit.
Das wünscht Ihnen herzlich
Ihre Margret Rupprecht, Heilpraktikerin (HP)
Nutzen Sie die Kraft der Natur, um Ihre Gesundheit zu fördern und Ihr Wohlbefinden zu steigern! Weitere Tipps und Informationen zur Homöopathie finden Sie auf dieser Seite.
Vielen Dank für den Tipp mit dem Aloe vera-Gel bei Insektenstichen! Ich lebe im Rheinland, wo es im Sommer immer sehr schwül ist und es viele Mücken gibt. Ich bin ein Mückenmagnet und werde jedes Jahr von den Stichen wirklich geplagt. Das Aloe vera-Gel lindert den Juckreiz richtig gut und die Haut heilt auch schneller.
Monika S.
Seit den 1990er Jahren litt ich unter rötlichen, kreisrunden und juckenden Ekzemen an den Beinen, manchmal so groß wie eine Münze und manchmal wie ein Handteller. Der Hautarzt meinte, es sei „so eine Art Psoriasis“, aber wohl keine echte. Die Salben, die ich verschrieben bekam, brachten die Ekzeme zwar zum Abklingen und linderten auch den Juckreiz, die roten Flecken kamen aber an anderen Stellen an den Beinen immer wieder. Per Zufall bin ich im Internet auf Ihrer Seite zu Histaminintoleranz gelandet und habe dort erfahren, dass Ekzeme auch von zu viel Histamin in der Nahrung kommen können. Ich habe daraufhin einen Versuch gemacht, meine Ernährung auf komplett histaminfrei umgestellt und mir auch die Vitamine und Mineralstoffe gekauft, die Sie dort empfehlen. Das ist jetzt drei Monate her und die juckenden roten Flecken sind komplett (!) verschwunden. Es sind seit Wochen keine neuen mehr aufgetaucht. Vielen herzlichen Dank für die Empfehlungen!
Walter N.
Vielen Dank für Ihre Tipps zu Akne! Mir war nicht klar, dass Akne auch von schlechter Ernährung kommen kann. Seitdem ich mich gesünder ernähre und öfter mal den von Ihnen empfohlenen Nierentee trinke, ist meine Haut viel besser geworden.
Janine M.
Liebe Frau Rupprecht, für Ihre psychologischen und gesellschaftskritischen Ausführungen zum Thema Prämenstruelles Syndrom möchte ich Ihnen einfach mal Danke sagen. Was Sie dort schreiben, hat mich sehr berührt. Ich bin Ende dreißig und habe zunehmend Probleme mit PMS. Seit ich daran arbeite, meine innere Einstellung zu dem Thema zu verändern und die Vitamine und Mineralstoffe nehme, die Sie bei den Praktischen Tipps gegen PMS-Beschwerden empfehlen, geht es mir an den Tagen vor den Tagen deutlich besser.
Hannah Sch.
Vielen Dank für die ausführlichen Praktischen Tipps gegen Zähneknirschen. Insbesondere die Kombination von Johanniskraut und den Vitaminen, die Sie dort empfehlen, haben mir gut getan. Zusammen mit der Knirscherschiene vom Zahnarzt sind die Beschwerden jetzt deutlich zurückgegangen, was ich vor allem daran merke, dass ich morgens nicht mehr so gerädert aufwache und nicht mehr starke, sondern nur noch ganz leichte Schmerzen im Kiefer habe, die kurz nach dem Aufstehen meist von selbst verschwinden.
Bernd H.
Liebe Frau Rupprecht, Ihre praktischen Tipps bei Schlafstörungen in den Wechseljahren sind super. Seitdem ich einige davon umgesetzt habe, brauche ich keine Schlaftabletten mehr.
Gerda H.
Ihr Tipp mit Thymian bei schweren Erkältungen war Gold wert. Meine Tochter ist ihren Husten wochenlang nicht losgeworden. Nach vier Tagen Einnahme der Thymian-Urtinktur war der Husten komplett weg. Ich halte jetzt immer ein Fläschchen in der Hausapotheke bereit.
Anja Sch.
Vielen Dank für den Tipp, dass man pures Olivenöl auch äußerlich als Kosmetikum verwenden kann. Davon hatte ich vorher noch nie gehört und kannte Olivenöl nur als Bestandteil von Seifen oder Cremes. Seit einigen Monaten benutze ich ein hochwertiges Bio-Olivenöl für Gesicht, Dekollete und Arme. Meine Haut ist wirklich besser geworden und hat einen leichten Glanz bekommen, nicht vom Ölfilm, sondern weil sie irgendwie insgesamt feuchter ist. Die Trockenheitsfältchen an der Innenseite von Ellenbeugen und Oberarmen sind fast ganz weg. Ich bin wirklich begeistert.
Bruni D.
Dass Tinnitus irgendwas mit Stress zu tun hat, weiß man als Betroffener ja und bekommt es auch vom HNO-Arzt gesagt. Trotzdem haben mir Ihre ausführlichen Erläuterungen noch einige neue Erkenntnisse über die tieferen Zusammenhänge vermittelt. Von Ihren Praktischen Tipps habe ich einiges umgesetzt, angefangen von einigen Veränderungen in meiner Ernährung über die Urtinkturen bis hin zu einem etwas konsequenteren Stressmanagement. Der Tinnitus ist noch nicht weg, aber deutlich besser geworden. Ich merke es vor allem daran, dass es immer öfter Tage gibt, an denen mir nicht auffällt, dass es wieder mal im Ohr pfeift, sondern dass es eben nicht mehr pfeift und einfach mal wohltuend ruhig ist.
Hans St.
Nachdem meine pflegebedürftige Mutter seit Monaten unter einem Unterschenkelgeschwür gelitten hat, das einfach nicht heilen wollte, habe ich zusammen mit einer Pflegekraft des Pflegedienstes einige Ihrer praktischen Tipps zur Selbstbehandlung eines Unterschenkelgeschwürs umgesetzt – und die Wunde war nach drei Wochen zu! Dafür möchte ich Ihnen herzlich danken, auch im Namen meiner Mutter, die das nicht mehr selber tun kann.
Gudrun V.
Mein Mann und ich wollen schon Kinder, aber noch nicht so bald. Da ich immer so fürchterlich zunehme, wenn ich die Pille nehme, möchten wir in den nächsten Jahren natürlich verhüten. Ihre Erklärungen zu „Empfängnis und Verhütung“ haben uns sehr geholfen zu verstehen, wie es geht und worauf man achten muss. Danke für die guten und ausführlichen Erläuterungen!
Tabea B.
Mein Vater lebt seit dem Tod meiner Mutter allein und ist seither in eine Depression abgerutscht, die für ihn und für uns sehr belastend ist. Die Psychopharmaka haben ihm nicht wirklich geholfen, sondern ihn nur noch apathischer gemacht. Ich habe auf Ihrer Internetseite den Tipp mit der Wermut-Urtinktur gelesen, die er nun schon seit längerer Zeit einnimmt, und sie tut ihm richtig gut. Wir merken jeden Tag, dass er wieder lebendiger wirkt. Mein Vater ist eigentlich der Naturheilkunde gegenüber eher skeptisch eingestellt, aber auf sein Wermut-Fläschchen lässt er nichts kommen. Wir sind sehr erleichtert, dass ihm auf eine so einfache Weise geholfen werden konnte.
Josefine W.
Besten Dank für Ihre Tipps zur Reduzierung von Übergewicht bei Männern. Ich habe tatsächlich, ohne dass ich Hungergefühle hatte, sechs Kilo abgenommen.
Rolf R.
Vielen Dank für Ihre Ausführungen zur chronischen Nebenhöhlenentzündung! Ihr Hinweis, dass ein kranker Zahn dahinter stecken kann, war Gold wert. Ich bin, nachdem ich das gelesen hatte, mal zum Zahnarzt gegangen, weil mir ohnehin ein Oberkieferzahn seit längerem Probleme machte. Er war leider nicht mehr zu retten, weil er schon seit mehr als dreißig Jahren eine Brücke trug und eine Wurzelkanalbehandlung nicht den erhofften Erfolg brachte. Seitdem er gezogen ist und ich einige Maßnahmen ausprobiert habe, die Sie bei den Praktischen Tipps zur Behandlung von Nebenhöhlenentzündungen empfehlen, habe ich mit meinen Nebenhöhlen endlich Ruhe und der ständige Schleimfluss hinten am Rachen hat aufgehört.
Ursula L.
Was ich gut finde, ist, dass man als Abonnent Ihrer Webseite nicht nur Zugang bekommt zu den praktischen Tipps der Krankheit, für die man sich gerade interessiert, sondern auch noch zu den Selbstbehandlungstipps für alle anderen auf dieser Webseite besprochenen Krankheiten. Dadurch habe ich auch für meine Familie einiges nachschlagen können.
Andrea S.
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