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Hautkrebs

Sie sehen einen freiliegenden weiblichen Rücken mit Muttermalen. Die natürliche Behandlung von Hautkrebs umfasst alternative Methoden und Präventionsstrategien zur Unterstützung der Hautgesundheit. Die gefährlichste Form von Hautkrebs, auch malignes Melanom genannt, ist eine bösartige Tumorbildung, die von den sog. Melanozyten ausgeht, denjenigen Hautzellen, in denen der dunkle Farbstoff Melanin gebildet wird, der bei intensiver Sonnenbestrahlung für die Braunfärbung der Haut verantwortlich ist.

Die Entwicklung eines malignen Melanoms beginnt oft langsam und unscheinbar mit rötlichen, bräunlichen oder schwärzlichen Flecken. Auch kleine Hauterhabenheiten oder Knoten ohne Allgemeinbeschwerden können am Anfang stehen.

Die natürliche Behandlung von Hautkrebs kann eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie sein. Alternative Hautkrebs-Therapien und naturheilkundliche Ansätze bei Hautkrebs bieten Patienten zusätzliche Möglichkeiten, ihren Heilungsprozess zu unterstützen. „Manchmal begreift die Haut mehr als der Kopf“, sagt ein Sprichwort. Unsere Haut ist ein kluges Organ – sie schwitzt, wenn wir Abkühlung brauchen, und reagiert mit Melaninproduktion, um sich vor schädlicher Sonneneinstrahlung zu schützen. Auch die verschiedenen Erkrankungsformen der Haut folgen einer inneren Logik, die es zu erkennen und zu verstehen gilt. Patienten, die an Hautkrebs erkrankt sind und sich zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie auch mit den möglichen seelischen Ursachen ihrer Krankheit auseinandersetzen möchten, können einiges tun, um dem Wiederkehren der Krankheit vorzubeugen. Eine ganzheitliche Hautkrebs-Therapie kann dazu beitragen, nicht nur den Körper, sondern auch das seelische Wohlbefinden zu stärken. Vor allem, wenn sie sich der Frage stellen, ob und in welchen Lebensbereichen sie Schwierigkeiten mit dem Thema der seelischen Abgrenzung haben.

Hautkrebs: Verdachtsmomente und Symptome

Die gefährlichste Form von Hautkrebs, auch malignes Melanom genannt, ist eine bösartige Tumorbildung, die von den sog. Melanozyten ausgeht, denjenigen Hautzellen, in denen der dunkle Farbstoff Melanin gebildet wird, der bei intensiver Sonnenbestrahlung für die Braunfärbung der Haut verantwortlich ist.

Die Entwicklung eines malignen Melanoms beginnt oft langsam und unscheinbar mit rötlichen, bräunlichen oder schwärzlichen Flecken. Auch kleine Hauterhabenheiten oder Knoten ohne Allgemeinbeschwerden können am Anfang stehen. Grundsätzlich sollte man im Rahmen der Eigenvorsorge auf folgende mögliche Anzeichen achten:

  • Hautflecken oder Muttermale, die sich verändern
  • Neu auftretende Muttermale
  • Muttermale und Knoten, die sich vergrößern, schuppig werden, bluten oder an Körperstellen neu auftreten, die besonders häufig der Sonne ausgesetzt sind (Gesicht, Hände)
  • Hautveränderungen an den äußeren Geschlechtsorganen, auch an den Brustwarzen (Warzenbildungen, Verfärbungen, Verdickungen)

Da es eine Fülle von gutartigen Hautveränderungen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit meist höher, dass es sich um harmlose Erscheinungen handelt. Dennoch muss zur Sicherheit in solchen Fällen immer eine Abklärung durch den Hautarzt erfolgen!

Maligne Melanome gehören zu den aggressivsten Krebserkrankungen, da sie eine ausgesprochene Neigung zur Metastasierung besitzen. Früherkennung ist deshalb besonders wichtig und kann die Überlebensrate deutlich erhöhen. Das gilt vor allem für Melanomformen, die von Beginn an in die Tiefe wachsen, aber auch für jene Arten, bei denen sich die Tumorzellen zunächst in die Breite und erst später in die Tiefe vermehren. Die Eindringtiefe in die Haut, der sog. Level, ist für die Prognose maßgeblich entscheidend.

Ein malignes Melanom entsteht durch bösartige Zellveränderungen, die sich vor allem auf vorgeschädigter Haut entwickeln (Geschwüre, Narben, Röntgenbestrahlung, Sonnenbrand). Die große Beliebtheit von Sonnenbädern hat bei weißhäutigen Menschen in den vergangenen Jahrzehnten zu einer Zunahme des Krankheitsbildes geführt. Sonnenstrahlung auf nicht strahlengewöhnter und vorgebräunter Haut ist besonders gefährlich. Die Ausdünnung des Ozonmantels über der Erde wirkt ebenso begünstigend auf die Entstehung von Hautkrebs wie ein Schönheitsideal, das Gebräuntsein mit Attraktivität gleichsetzt. Eine weitere Risikogruppe sind Personen mit zahlreichen Muttermalen.

Neben dem malignen Melanom gibt es noch zwei weitere Hautkrebsarten, die allerdings weniger aggressiv sind: Basaliome wachsen eher langsam, sind nur wenig bösartig und neigen nicht zur Metastasierung, Plattenepithelkarzinome dringen stärker als Basaliome in die Tiefe vor, neigen aber erst im späteren Stadium zur Metastasenbildung.

Natürliche Behandlung von Hautkrebs​ – Praktische Tipps, begleitend zur schulmedizinischen Therapie

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Hautkrebs: Seelische Ursachen?

Wenn die Behandlung einer Hautkrebserkrankung sehr frühzeitig geschieht, sind fast alle Formen heilbar. Um der Erkrankung vorzubeugen, sollte man

  1. regelmäßig zur Hautkrebsvorsorge gehen!
  2. Solarienbräunung sowie stärkere oder längere Sonnenbestrahlung vermeiden und
  3. immer darauf achten, dass man aus der Sonne geht, bevor man einen Sonnenbrand bekommt bzw. vor jedem längeren Aufenthalt in der Sonne eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden.

Die Pflanzenheilkunde kennt eine Heilpflanze für die natürliche Behandlung von Hautkrebs, welche allgemein regenerierend auf das Hautorgan wirkt: Viola tricolor – das Stiefmütterchen. In arzneilicher Aufbereitung, z. B. als Urtinktur, wirkt das Stiefmütterchen entlastend auf die Haut, indem es die Ausleitung und Entgiftung des Körpers über die Nieren anregt. Es hat aber auch seelische Wirkungen und ist eine wertvolle Heilpflanze für empfindsame Menschen, die ihre Verletzlichkeit mit allen Mitteln – auch kosmetischen – zu verbergen suchen und unter allen Umständen „ihr Gesicht wahren“ wollen – sich also schwer tun, sich so zu zeigen, wie sie sind. Wenn bei diesen Menschen Hauterkrankungen auftreten, kann Viola tricolor für die Diskrepanz zwischen seelischem Zustand und nach außen gezeigtem Verhalten sensibilisieren. Bei Hautkrebs ist eine Viola tricolor-Urtinktur eine gute Unterstützungs- und Begleitpflanze während einer Psychotherapie und neben der schulmedizinischen Krebstherapie. Sie ist eine starke Heilpflanze, wenn es darum geht, Innenwelt und Außenwelt wieder zueinander in Harmonie zu bringen und „Grenzkonflikte“ auf der Körperebene zu erübrigen.

​Die natürliche Behandlung von Hautkrebs gewinnt zunehmend an Bedeutung, da immer mehr Patienten nach ergänzenden oder alternativen Therapien zur schulmedizinischen Behandlung suchen. Es ist wichtig zu betonen, dass solche naturheilkundlichen Ansätze stets in Absprache mit einem Facharzt erfolgen sollten, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Behandlung zu gewährleisten.​

Ein zentraler Aspekt der natürlichen Behandlung ist die Stärkung des Immunsystems. Ein gut funktionierendes Immunsystem kann dazu beitragen, das Wachstum von Tumorzellen zu kontrollieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen, spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Lebensmittel wie Beeren, grünes Blattgemüse und Nüsse enthalten hohe Mengen an Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren können.​

Phytotherapie, also die Behandlung mit Heilpflanzen, wird ebenfalls häufig eingesetzt. Bestimmte Pflanzenextrakte, wie beispielsweise grüner Tee oder Kurkuma, besitzen entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die unterstützend wirken können. Es ist jedoch wichtig, die Dosierung und Anwendung solcher Präparate mit einem erfahrenen Therapeuten abzustimmen.​

Neben der körperlichen Gesundheit spielt auch die psychische Verfassung eine wesentliche Rolle im Heilungsprozess. Stressreduktion durch Techniken wie Meditation, Yoga oder Achtsamkeitstraining kann das Wohlbefinden steigern und das Immunsystem positiv beeinflussen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Körper und Geist einbezieht, wird daher in der Naturheilkunde oft verfolgt.​

Es ist jedoch unerlässlich, naturheilkundliche Methoden nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zur konventionellen Medizin zu betrachten. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und die Einhaltung der von Ärzten empfohlenen Therapien sind von größter Bedeutung. Die Kombination aus schulmedizinischer Behandlung und natürlichen Ansätzen kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Patienten zu verbessern und den Heilungsprozess positiv zu beeinflussen.​

Abschließend sollte jeder therapeutische Schritt gut überlegt und in enger Absprache mit medizinischen Fachkräften erfolgen, um die bestmögliche Betreuung und Sicherheit für den Patienten zu gewährleisten.​

©  Margret Rupprecht